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Warum braucht man als Unternehmen gute Fotos?
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Wir sind im Jahr 2019 angekommen und in unserer digitalen Welt hat sich in den letzten 10 bis 15 Jahren viel getan im Bereich Internet und Werbung.

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2 ½ Tage San Francisco
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Dieses Jahr war es soweit. Amerika war bereit für uns. Oder wir bereit für Amerika – je nachdem, wie man es nimmt. Wochenlange Planung für die optimale Reiseroute ...

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Wie wichtig ist Bildbearbeitung und Retusche?
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Nicht immer trifft man bei der Erstellung eines Fotos die perfekte Beleuchtung, da es immer auf die Begebung vor Ort ankommt ...

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2 ½ Tage San Francisco

Dieses Jahr war es soweit. Amerika war bereit für uns. Oder wir bereit für Amerika – je nachdem, wie man es nimmt. Wochenlange Planung für die optimale Reiseroute, das planen der Touren, das buchen der Unterkünfte und dann ging es auf einmal ganz plötzlich los. Von Frankfurt nach London und von da aus direkt bis nach San Francisco. In elf Stunden hat man den großen Teich überquert – und beinahe ganz Kanada, könnte man meinen.

Nach der Landung machten wir uns sofort auf den Weg, unseren Mietwagen abzuholen. Bereits da konnten wir uns mit dem lockeren Umgang der Amerikaner vertraut machen. Wie es sich für einen Roadtrip in den USA verhält, sind wir mit einem landestypischen SUV vom Flughafengelände gefahren.

Der Verkehr in den Vereinigten Staaten

Bevor wir unsere Reise antraten, machte ich mir ab und zu über den Verkehr in den USA Gedanken. Bis zu achtspurige Interstates, nur große Autos auf der Straße und kein Rechtsfahrgebot. Als wir dann drüben waren und es endlich zum Auto fahren kam, lösten sich all diese Gedanken sofort in Luft auf. Ich glaube, ich bin noch nie so entspannt gefahren, wie in Amerika. Klar, in den größeren Städten wie San Francisco, Los Angeles oder Las Vegas gibt es auch viel Verkehr und öfters Stau, aber den findet  man in deutschen Großstädten genauso. Vielmehr hat es mich verblüfft, wie ruhig die Leute dort gefahren sind (zumindest der Großteil) und wie flüssig und problemlos der Verkehr auf den großen Highways ohne Rechtsfahrgebot von statten ging. Ich kann nicht beurteilen, ob der Verkehr im ganzen Land so ist, aber in den vier Bundesstaaten, in denen wir uns aufgehalten haben, kann ich im allgemeinen nur sehr positiv vom Verkehr berichten.

Alcatraz – mehr als nur ein Gefängnis

Alcatraz. Ein Gefängnis auf einer Insel, 2 km von San Francisco entfernt. Touranbieter gibt es am Pier von San Francisco genügend. Doch überall bucht man das gleiche: eine Fährüberfahrt vom Pier bis zur berüchtigten Insel. Wir haben die allererste Tour früh morgens gebucht, um dem Touristenstress zu umgehen. Allerdings waren wir nicht die einzigen, die so gedacht haben. Bereits um 7 Uhr morgens standen die anderen Touristen wartend da, bis es endlich mit der ersten Fähre losging.

Auf der Insel angekommen konnte man sich frei bewegen und solange bleiben wie man wollte – theoretisch bis die letzte Fähre an dem Tag die Insel verlässt. Im Gefängnis selbst bekommt man einen Audioguide in jeder erdenklichen Sprache.
Man läuft durch die Gefängnishallen und hat sofort ein beklemmendes Gefühl. Fragen schwirren einem durch den Kopf. Wie haben die Insassen ihren Alltag erlebt? Was gab es zu Essen? Wie konnten Insassen erfolgreich von dieser Insel fliehen? Fragen über Fragen – auf die es durch den Audioguide überwiegend immer interessante Antworten gab. Alles in allem eine sehr interessante Insel mit einem noch interessanteren Gefängnis. Vor allem der Anblick von der „Gefängnisterrasse“ auf die Skyline von San Francisco hat mich überwältigt.

Die Golden Gate Bridge

Wenn es eine Brücke gibt, die mich schon immer beeindruckt hat, dann war es die Golden Gate Bridge. Hundertfach hat man sie schon als kleines Kind in Film und Fernsehen gesehen. Es ist eine der berühmtesten Brücken der Welt. Als wir am Aussichtspunkt Battery Spencer standen, konnte ich kaum glauben, was wir da sehen und das wir tatsächlich diese eine Brücke vor uns liegen haben. Battery Spencer war früher ein Hauptschutzbunker an der Küste – heute ist davon nur noch eine Ruine übrig und man kennt den Punkt eher als den besten Aussichtspunkt auf die Golden Gate Bridge und die dahinter liegende Skyline von San Francisco. Und was wäre ein guter Fotograf, wenn er nicht pünktlich zum Sonnenaufgang mit Kamera und Stativ bewaffnet am besagten Aussichtspunkt steht, um Fotos zu schießen?

Die beste Aussicht auf die Skyline von San Francisco: Twin Peaks

Die Twin Peaks sind zwei Hügel in San Francisco. Mit einer Höhe von 276 m und 277 m stellen sie die zweithöchsten natürlichen Erhebungen San Franciscos dar. Dementsprechend hat man eine wunderbare Aussicht auf die Skyline von San Francisco. Ein sehr beliebter Ort für Jung und Alt. Alle Arten von Menschen treffen sich hier, um die Aussicht zu genießen, zu picknicken oder natürlich, um zu fotografieren.

Golden Gate National Cemetery

Der Golden Gate National Cemetery ist ein Militär Friedhof bei San Bruno etwa 20km südlich von San Francisco. Der Friedhof ist für jeden kostenfrei zugänglich. Auf dem Friedhof gibt es eine Erhöhung, die es einem ermöglicht über das ganze Arial zu blicken. Der Anblick ist verblüffend. Der Nationalstolz der Amerikaner ist wirklich beeindruckend. Auf einer Fläche von neun Fußballfeldern erstrecken sich über 145.000 Grabsteine, die in Reih und Glied stehen. Dies ist wahrlich ein Ort, an dem man für ein paar Minuten einfach nur wortlos dastehen und in sich gehen kann. Jeder, der Urlaub in oder bei San Francisco macht, sollte diesen Ort besuchen und sich auf die Magie dieses Friedhofs einlassen.
 

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